Montag, 12. November 2012

Mitte November - It´s Christmas Time!

Einen wundervollen Guten Nachmittag :)

Nun werde ich meine freie Zeit nutzen und von uns und der letzten Zeit berichten.
Auch wenn es doch erst Mitte November ist, lässt sich das kommende Weihnachtsfest nicht weg denken.
In der geliebten Oxford Street leuchten am Abend wundervolle Weihnachtsbeleuchtungen und in den Schaufenstern kann man die prachtvollen, bunten Dekorationen bewundern!
Ab und an ist ein Weihnachtssong zu hören und ehrlich gesagt kann ich es kaum erwarten endlich das erste Türchen von meinem Weihnachtskalender zu öffnen.
Aber bis dahin haben wir noch ein wenig Zeit.
UND meine Lieben, über Weihnachten geht es Heim, die Flüge sind bereits gebucht und wir freuen uns dann bald ein wenig Landluft schnuppern zu können, denn davon ist hier nicht viel zu spüren!

Unser Wochenende mit Sassis Eltern war wirklich schön.
Wir waren in Notting Hill auf dem berühmten und wundervollen Portobello Market, wo es an jeder Ecke leckeres Essen gab (ähnlich wie auf dem Berliner Mauermarkt).
Dann trieb es uns noch ins Museum , zum Big Ben, Westminster Abbey und zum ersten Mal haben wir Fish&Chips seit unserer Ankuft gegessen.

Was gibt es noch zu sagen ...
Ich persönlich bin immer noch sehr von meiner Arbeit im Vapiano begeistert. Auch wenn ich ab und an erst sehr spät nach Hause komme und daher es manchmal nicht möglich ist sich mit Sassi über das Erlebte zu unterhalten, macht es dennoch Spaß mit einem so wundervollen Team zu arbeiten!!!
ABER:
Auch wenn man hier viele neue unglaublich tolle Leute kennengelernt hat, vermissen wir jeden einzelnen von Euch und können es kaum erwarten euch hoffentlich über die Weihnachtstage in der Heimat sehen zu können!

Das war es auch erstmal wieder - Ich mache mich dann jetzt auch mal auf den Weg in die Stadt!

Fühlt euch gegrüßt,

Tereza

Freitag, 2. November 2012

Nach 7 Wochen - Immernoch "Zuhause in London"

Hallo allerseits,

Obwohl es doch eigentlich immer so viel zu berichten gäbe, können wir es bisher irgendwie nicht schaffen immer LIVE zu berichten. Dann eben in der Zusammenfassung...:
"I'm gonna li-li-live my life
I know that we gon' be alright"
...Ist wohl so ziemlich passend für unseren derzeitigen "Zustand" :D
Endlich angekommen. Und doch irgendwie auf einer ständigen Reise.
Besonders prägnant, die (Reise) letzten Samstag zu IKEA. ENDLICH! Wir haben uns nun auch ein Bild von britischen IKEA's gemacht. Wenn auch ohne Begleitung italienischer Vermieter. Aber mit deren Geld - immerhin ;-) Glücklich und zufrieden sind wir mit unserer Ausbeute, die uns nun final heimisch fühlen lässt; enttäuscht von der mikrigen Auswahl an IKEA Hotdogs und deren Beilagen haha. Entgegen aller Klischees scheinen die Engländer nicht so auf Hotdogs zu stehen.
Dann schon eher auf McDonald's Burger zum Frühstück um 7:00, wie ich doch so oft auf Arbeit mit"duften" darf...

Kaum vorstellbar, aber über den Weg laufen tun wir uns in letzter Zeit recht selten. Aufgrund komplett verschobener Arbeitspläne. Da freut man sich umso mehr über gemeinsames, ausgiebiges frühstücken (natürlich nicht nach englischer Art) an einigen Tagen unter der Woche und Unternehmungen am Wochenende. Apropos Essen, während sich unsere/meine Eltern anfangs doch verstärkt Gedanken darüber machten "ob das Kind auch ja richtig isst in der Ferne" und ohne Mami's Kochkünste(!), können sie mittlerweile wohl ganz beruhigt sein. Bei garantierter Gewichtszunahme und Weltstadt-fFeeling in London, wo man wirklich alles zu kaufen bekommt - wenn man genug Geld auf den Tisch legt :P
Zuhause wird dann fleißig gekocht...bis die Küche dank schwächelnder Dunstabzugshaube in einer einizigen Rauchwolke verschwindet. Das aktiviert dann gut und gern mal den Feuermelder. "Fire, Fire, Fiiiiiire" dröhnt es dann Samstag Morgen aus dem Lautsprecher untermalt von ohrenbetäubendem Piepen. Alle Versuche das Ding ruhig zu stellen und zu reaktivieren, um die Mitbewohner nicht ganz so unsanft zu wecken, schlugen bisher fehl...weshalb die Alarmanlage nun im Schrank eingesperrt verstaut wurde.

Dann war auch noch Halloween. Erwartet haben wir eine Kostprobe englischer Verkleidungskunst und Millionen von Kindern auf den Straßen - aber nichts. Da ist ja in Basdorf-Waldheim mehr los ;-)
Zelebriert haben wir dieses Event trotzdem mit einer wunderbaren Bootstour auf der Themse bei Nacht. Einmalige Bilder werden wir demnächst bei Febook hochladen.

Das soll es dann zu solch später Stunde auch gewesen sein für's Erste.
Schließlich erwarten wir den bereits zweiten Besuch aus der Heimat. Weshalb morgen Ausschlafen ausfallen und stattdessen durch eine Abholung der Liebsten vom Flughafen ersetzt wird. Zauberhaft ein Stückchen Deutschland hier zu haben.
Auf ein wunderbares Wochende - das wünschen wir euch natürlich auch!

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Mitte Oktober

Es ist Mittwoch, 23.34 Uhr.
Wir haben uns mittlerweile wunderbar eingelebt.
Seit 1,5 Wochen dürfen wir unser süßes Apartment als unser "Eigen" nennen und kommenden Samstag sind wir nun schon 5 Wochen in der englischen Hauptstadt.
Es ist wirklich schön an diesem Fleckchen Erde zu erwachen und durch unsere Balkon-Tür zu blicken und sich des öfteren über wirklich schönes Wetter zu freuen ( nicht dem Klischee entsprechend)!
Die letzten Tage, vor allem am Wochenende haben wir die Zeit genutzt der WG mal eine Grundreinigung zu verpassen und fühlen uns seit dem doppelt wohl - das war aber auch dringend nötig!
Am Samstag fiel unser Ikea-Einkauf leider ins Wasser und somit waren wir gezwungen unsere lieben Anziehsachen noch weiterhin auf der Couch platzieren zu müssen. Aber wir lassen nicht locker und werden unsere Vermieter noch ein Weilchen mit unseren Forderungen und Wünschen nerven.
Stattdessen nutzen wir dann unseren Samstag-Nachmittag recht sinnvoll und es trieb uns in die heiß begehrte Oxford-Street.
Unser eigentlich geplante Ikea-Einkauf fand dennoch statt, allerdings hatte das mit Einrichtungsgegenständen gar nichts zu tun! :D
Heute ist Mittwoch und am morgen trieb es uns zum Jobcenter, bei dem wir nun endlich auch unsere Steuernummer beantragen konnten und es scheint, als seien bisher alle Behördengänge getätigt ( gar nicht so schlimm, so ein Arbeitsamt)
Nun freuen Sassi und ich uns auf unseren morgigen gemeinsamen freien Tag, nachdem ich den heutigen bereits "faul" in unserer Wohnung genossen habe.
Wir halten euch weiterhin auf dem Laufenden und freuen uns auf eventuelle Berichte von euch.

Liebe Grüße von mir und Sassi aus unserer heiß geliebten englischen Hauptstadt.

Cheers,

Tereza

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Anfang Oktober – Der Herbst kommt in London

Nachtrag für alles, was nach dem Umzug kam…
Der vorherige Eintrag sollte nun eigentlich schon eine ganze Weile im Netz sein, doch wenn man das Passwort für den Blog vergisst, kann das schon mal ein bisschen dauern. Vor allem wenn man dann im neuen Zuhause unter Internet-Abstinenz leidet. Gar nicht so einfach…
Seit Donnerstag haben wir nun unsere eigenen vier Wände und können uns momentan nichts schöneres vorstellen. Der Umzug an sich war eines der bisher lustigsten Unterfangen. Abgeschleppt haben wir uns in unseren Leben wohl bis heute noch nie so sehr. Zahllose mitleidige bis belustigte Blicke begleiteten uns auf unserem Weg von Hammersmith nach Bayswater, der normalerweise vielleicht 20 Minuten – an Tagen wie diesem jedoch gut und gerne mal über eine Stunde betragen kann. Schon innerhalb der ersten Stationen musste ich mich kraftlos auf den Boden der U-Bahn sinken lassen, während Tea zumindest halbwegs tapfer die Stellung hielt. Einzig und allein die dreisten Zeitungverkäufer wollten uns noch immer den „Evening Standard“ andrehen, obwohl offensichtlich war, dass wir bei nur 10 Gramm mehr in der Hand umkippen würden. Dafür ernteten sie dann natürlich nur verächtliches Schnaufen von uns. Kurz gefasst, wir haben endlose Treppen überwunden, sind Bussen hinterhergerannt und haben uns durch Menschenmassen auf schmalen Gehwegen gedrängt – das alles mit 27 bis 29 Kilo schweren Koffern, 10 bis 12 Kilo Trolley oder Umhängetaschen, Handtaschen… Unfassbar! Das Zuhause entschädigte dann jedoch für alles. Und tut es noch immer. So langsam kehrt Ruhe und Wohnlichkeit ein und immer mehr rosafarbene oder geblümte Einrichtungsstücke finden ihren Weg in unser Zimmer Anders als erwartet haben wir nun auch schon einen Mitbewohner, Franzose. Passend zu unseren italienischen Vermietern Und dann war es am Samstag soweit! Das erste Mal ausschlafen! Nach drei langen Wochen! Im Kingsize-Bett, umringt von Chaos. Aber schön war’s. Es folgte ein erstes selbst gekochtes Abendessen und gemütliches Beisammensitzen mit unserer German-Connection, Sascha, aus dem Hostel.
Zu tun bleibt noch so einiges. Bis es Samstag zu IKEA geht. Schritt für Schritt wollen wir uns einleben, um dann irgendwann auch mal euch als Besuch empfangen und alles stolz präsentieren zu können. Auf ein baldiges Wiederhören, -schreiben, -lesen!

Ungezählte Tage :)

Hallo ihr Lieben,
Es ist wieder soweit. Endlich!
Entschuldigt doch bitte die lange Wartepause, aber was wir in den letzten Tagen erlebt haben, ist wohl vorerst einmalig und mit nichts da gewesenem vergleichbar. Die Motivation über Enttäuschungen oder absolute Lachnummern zu schreiben hat uns schlicht weg gefehlt. Wenn wir euch im Detail von den zahllosen Besichtigungen erzählen würden, an denen wir teilgenommen haben, würde das wohl zu einer unendlichen Geschichte. Soll die nun ihr Ende gefunden haben?! Jaaaaaaa…Morgen geht’s los! LONDON, HERE WE GO! Der Umzug steht bevor. Was lange währt, wird endlich gut. Wir haben unser Zimmer gefunden. Die Suche nach einer „suitable“ (dieses Wort hängt mir mittlerweile aus dem Halse raus) Unterkunft ist nun offiziell beendet und gestern wurde der erste(!!!) Abend im Hostel genossen, an dem es nicht darum ging, wo wir bleiben könnten, um unser Lager nicht am Wasser unter der Tower Bridge aufschlagen zu müssen. Meine, für Tea, bestimmt häufig unerträglichen Existenzängste haben ein Ende – sorry dafür, Süße! Die Freude darüber lässt sich gar nicht in Worte fassen und schon gar nicht schreiben! Details folgen, wenn wir wirklich drin wohnen! Das ist hiermit versprochen!
Hat ja nun auch Ewigkeiten auf sich warten lassen. Und noch heute lachen wir darüber, wie sehr wir uns über die Verlängerung unseres Hostelaufenthaltes im 8-Bettzimmer(!!!) gefreut haben. Verrückt! Letztendlich ist uns dieses Hostel jedoch wirklich ans Herz gewachsen und alle, die ihr irgendwann einmal vorhabt für einen Kurztrip nach London zu reisen, es ist einen (abendlichen) Besuch wert
Weiterhin arbeiten wir natürlich fleißig und am Abend gibt es immer die tollsten Stories zu berichten vom verrückten Londoner Leben. Manchmal alles noch ganz fremd, an anderen Tagen „cruisen“ wir durch die Stadt wie waschechte Londoner und „arrangen“ unsere Termine. So wie dieser hier eingeplant war, um euch wieder auf den neusten Stand der Dinge zu bringen. Vielen Dank für die vielen, wirklich lieben Anfragen nach Breaking News!
Wir denken an euch und in den nächsten Tagen geht es weiter!

Samstag, 22. September 2012

Fortsetzung folgt...endlich

Tag 4, 5, 6, 7 :)

Wir sind angekommen - und zwar endgültig. Mittlerweile scheint es auch als gäbe es gar kein Zurück mehr...gut so!

In den letzten Tagen haben wir super viel erlebt und erledigt und deshalb auch keine freie Minute gefunden, um hier zu posten und wirklich alle auf dem Laufenden zu halten. Sorry for that :D
Unsere Jobsuche und das fleißige Verteilen unserer CVs als wären sie Promotion-Flyer haben Erfolg gehabt, sodass wir ab Montag in unseren neuen Jobs starten können. Was für eine Überraschung! Wenn auch mit Strapazen und endloser Müdigkeit bezahlt, sind wir jetzt natürlich super-glücklich.
Die Wohnungssuche läuft weiter auf Hochtouren. Gesehen haben wir schon so ziemlich alles. Unerreichbare "Luxus"-Zimmer, deren Kaution so hoch ist wie wir wahrscheinlich in den ganzen 6 Monaten verdienen werden. Aber eben auch Absteigen mit klapprigen Kühlschränken in ohnehin viel zu kleinen Zimmern und Kleiderschränken auf dem Balkon.
Der Traum (in Form eines wunderbaren flatshares) steht, aber bis dahin müssen wir usn wohl ncoh ein bisschen in Geduld üben.

Gut amüsieren können wir uns auch über die Umgangssprache der Londoner, deren Lieblingsausdrücke sich auf "LIKE", "I MEAN" and "I DON'T KNOW, BUT..." belaufen. Da kommt es dann schon mal vor, dass wir in der Tube sitzen und mitzählen wie ein cooler Geschäftsmann circa 4 LIKEs in nur einem Satz unterbringt, der dadurch mehr-minütige Ausmaße annimmt.
Ansonsten CHILLEN (Willkommen zuruück in der deutschen Sprache) wir gern mit dem Personal unseres Hostels sowie seinen netten und internationalen Bewohnern, die von überall herkommen - sogar aus good old Germany!

Nach all den Anstrengungen und Besorgungen der letzten Tage gönnen wir uns heute einen Sightseeing-Tag bei strahlendem Sonnenschein und Eiseskälte, um unsere neue Heimat noch besser kennenzulernen.
Berichte darüber folgen dann demnächst!
Liebe Grüße

Montag, 17. September 2012

Tag 1,2,3

Hiermit beginnt unsere Reise nach und durch London ... Lest selbst, was wir in den letzten Tagen seit unserer Ankunft erlebt haben!
Viel Spaß:)

Tag 1, Abflug/Ankunft!

Nach unserem wirklich herzlichen , jedoch tränenreichen Abschied am Flughafen, startete unsere langersehnte Reise in die englische Haupstadt.
Voller Aufregung und Vorfreude stiegen wir nach dem ca 1,5 h Flug aus dem Flugzeug und bangten am Gepäckband um unsere viel zu schweren (als "heavy" eingestuften) Koffer! Zu unserer Freude kamen diese unversehrt an. Also machten wir uns auf direktem Wege auf zum Hostel, welcher aufgrund der wirklich übergewichtigen Koffer erstaunlich lang erschien.
Nach kurzer Zeit konnten wir dann auch schon unser 8er Zimmer beziehen und sind bisher recht zufrieden - abgesehen von kleinen Verspannungen am gesamten Körper und lauten Polizei-Sirenen gibt es nichts auszusetzen!
Nachdem das Hostel erkundet war, wir uns im Hinterhof ausgeschlossen und somit einen ersten Eindruck hinterlassen hatten, machten wir uns auf in die Stadt.
Es trieb uns bei wunderschönem Wetter in den Hyde Park, wo wir auch gleich erste Kontakte knüpfen konnten.
Nach einem gesponserten, gemütlichen, englischen Bierchen und unterhaltsamen Gesprächen ging es später wieder zurück ins Hostel.

Tag 2 und 3 / Jobsuche

Unser zweiter Tag trieb uns ebenfalls nach "Central London".
Hier haben wir unzählige Geschäfte in der Oxford Street, Regent Street bis hin zum Picadilly Circus, mit unseren Lebensläufen versorgt und hoffen nun in den nächsten 14 Tagen auf positive Rückmeldungen.
Abends kann man sich hier wirklich super mit dem Laptop in die Lobby Bar setzen, allerdings war das am zweiten Abend nicht wirklich lange möglich, da man sich aufgrund unfassbarer Lautstärke kaum verständigen, geschweige denn konzentrieren konnte. Aber hier geht immer gut was ab, das hat ja auch Positives!!! :)

Der dritte Tag begann mit einem ausgewogenen 3 Gänge Frühstück. Das heißt soviel wie: 3 Toast mit Marmelade oder auch Gourmet-Honig und Milch! Glücklicherweise haben wir vorerst genug Knabberzeug dabei ;)
Dann ging es auf in den nächsten Vodafone Shop und nach einigen Komplikationen schafften wir es doch tatsächlich uns eine englische Handynummer zu zulegen.
Auch danach ging es wieder auf Wohnungs- und Jobsuche
Es standen 2 Wohnungsbesichtigungen auf dem Plan.
Zum einen eine Kurzzeit-Unterkunft , etwas außerhalb des Zentrums, als auch eine Wohnung für längere Zeit Nähe der Tower Bridge.
Die letzte Besichtigung nahmen wir dann auch gleich als Anlass um uns die Umgebung , die "Tower Bridge" und den "Tower of London" anzusehen!
Nach einem leckeren Essen im Park machten wir uns auf zur zweiten Wohnung, die leider nicht ganz unseren Vorstellungen entsprach, aber auf jeden Fall eine nette Erfahrung war.

Wie der morgige Tag abläuft und was wir erleben werden, wird schnellstens bekannt gegeben... :)

Montag, 10. September 2012

Our last days in Germany ...

Meine Lieben, es ist ja mittlerweile bekannt, dass es in wenigen Tagen nach London in eine bisher noch recht ungewisse Zukunft geht. Damit ihr unser Abenteuer mit all seinen Höhen und Tiefen miterleben könnt, dachte ich mir, dieses ist eine der besten Möglichkeiten euch auf dem Laufenden zu halten. Also schaut ab und an mal vorbei und begleitet uns auf unserer Reise durch die englische Metropole.

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